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Physiotherapie West
Dr.-Carl-Pfeiffenberger-Straße 24
6460 Imst
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Straße 24 | 6460 Imst
Die Osteopathie ist ein altes Behandlungsverfahren, dessen Wirkungsweise im therapeutischen Bereich aus verschiedenen Blickwickeln gesehen wird. Als Absolventen einer Osteopathie-Ausbildung bei der deutschen Gesellschaft für Manuelle Medizin (DGMM) sehen wir die Osteopathie als Teil und Erweiterung der Manuellen Medizin und weder als Alternative zur Schulmedizin noch als Lebensphilosophie oder einzig wirkende Heilmethode. In Deutschland wird diese auf wissenschaftlichen Grundlagen basierende Behandlungsmethode seit 2009 offiziell anerkannt.
OSTEOPATHISCHE THERAPIE VERBESSERT FUNKTIONSSTÖRUNGEN, DIE DEN KÖRPER ALS GANZES BETREFFEN
Die Manuelle Medizin ist wissenschaftlich ausgerichtet und ein Teilgebiet der Schulmedizin. Sie befasst sich mit den Funktionsstörungen am Bewegungssystem und den engen neurophysiologischen Zusammenhängen zwischen Bewegungssystem und inneren Organen. Ihr liegt eine ganzheitliche Betrachtungsweise des Körpers zugrunde.
Vermehrt werden neben der Behandlung von Haltungs- und Bewegungsfunktion die fascialen Gewebsstrukturen überprüft und behandelt.
Osteopathie regt die Selbstregulation im Körper an
Die ganzheitliche Betrachtung in der Osteopathie stellt zudem Zusammenhänge zwischen den Organen und dem Craniosacralen System her.
Aufgetretene Dysbalancen im Bewegungssystem ergeben sich oft durch scheinbar banale Ereignisketten (z. B. Narben, lange zurückliegende Unfälle etc.) oder durch Umstände, die scheinbar nicht im Zusammenhang mit dem Beschwerdebild gesehen werden (z. B. abgelaufene Entzündungen oder chronische Erkrankungen).
Durch Einflussnahme auf die sich ergebenden körperlichen Einschränkungen kann die Selbstheilung aller Systeme, die den Körper im Gleichgewicht halten sollen, angeregt werden.
Die Osteopathie hat auch in der Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern einen bedeutenden Stellenwert.